Alptraum
Alptraum (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Alptraum
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die Alpträume
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Genitiv | des Alptraums des Alptraumes
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der Alpträume
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Dativ | dem Alptraum
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den Alpträumen
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Akkusativ | den Alptraum
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die Alpträume
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Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Alp·traum, Plural: Alp·träu·me
Aussprache:
- IPA: [ˈalpˌtʁaʊ̯m]
- Hörbeispiele:
Alptraum (Info)
Bedeutungen:
- [1] unangenehmer Traum
- [2] übertragen: sehr unangenehmes Erlebnis
Beispiele:
- [1] „Ich hatte häufig Alpträume, in denen ich entweder vor meiner Mutter weglief oder meine schwangere Hand hinter dem Rücken versteckte.“[1]
- [1] „Kennedy dagegen wurde von Alpträumen geplagt.“[2]
- [1] „Zur selben Zeit hatte Laura Leonore einen Alptraum.“[3]
- [1] „Doch dann kamen die Schlafstörungen, die Alpträume und andere erschreckende Beschwerden.“[4]
- [1] „Sich Leute vorzustellen, die tatsächlich daran glauben, ist ein unendlicher Alptraum.“[5]
Quellen:
- Hamed Abdel-Samad: Mein Abschied vom Himmel. Aus dem Leben eines Muslims in Deutschland. Knaur Taschenbuch Verlag, München 2010, Seite 142. ISBN 978-3-426-78408-2.
- Jules Verne: Fünf Wochen im Ballon. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1966), Seite 193.
- Harry M. Deutsch: Das Lied der Loreley. Roman über ein 1500jähriges Mysterium bis in die Gegenwart. Eisbär-Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-930057-47-6, Seite 464.
- Sabine Bode: Die vergessene Generation. Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen. 3. Auflage. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-94797-7, Seite 84.
- Yanko Tsvetkov: Atlas der Vorurteile. Knesebeck, München 2013, ISBN 978-3-86873-592-5, Seite 19.
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Albtraum“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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