Altane
Altane (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Altane | die Altanen |
Genitiv | der Altane | der Altanen |
Dativ | der Altane | den Altanen |
Akkusativ | die Altane | die Altanen |
Worttrennung:
- Al·ta·ne, Plural: Al·ta·nen
Aussprache:
- IPA: [alˈtaːnə]
- Hörbeispiele: Altane (Info)
- Reime: -aːnə
Bedeutungen:
- [1] Architektur: ein offener, überdachter oder geschlossener Sommerwohnraum, der aus einem oberen Stockwerk aus dem Gebäude herausragt.
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Das hiesige Amphitheater ist sehr groß und schön; die untern Sitze sind alle von Stein, die obern, oder die Altane, von Backsteinen, und das Dach wird von Marmorpfeilern getragen.“[1]
- [1] „Am Februar 1945 fiel die Altane einem Bombenabwurf zum Opfer"; ein Wiederaufbau, noch lange Zeit diskutiert, erfolgte nicht.“[2]
- [1] Eine Altane ist meist vom Erdboden mit Pfeilern gestützt.
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Altane“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 26: Deutsches Wörterbuch I, A–GLUB, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1126-X, DNB 943161819, „Altan, Altane“, Seite 152
Quellen:
- Freitag, den 29. August 1829. Bruchstück einer Reise von Madrid nach Sevilla - Aufenthalt in Sevilla; in: Morgenblatt für gebildete leser, Band 33, Teil 2, Stuttgart, Tübingen 1823, (J. G. Cotta'sche Buchhandlung)
- Heinrich Kreisel: Die Kunstdenkmäler von Oberfranken, Band 7 Band 8 von Die Kunstdenkmäler von Bayern und Die Kunstdenkmäler von Oberfranken, Seite 298, Zur Bamberger Altane, München 2003 (Oldenbourg Wissenschaftsverlag), ISBN 3486545914
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