Anglophilie
Anglophilie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Anglophilie | — |
Genitiv | der Anglophilie | — |
Dativ | der Anglophilie | — |
Akkusativ | die Anglophilie | — |
Worttrennung:
- An·g·lo·phi·lie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [aŋɡlofiˈliː]
- Hörbeispiele: Anglophilie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Vorliebe für englische Kultureinflüsse
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den gebundenen Lexemen anglo- und -philie
Gegenwörter:
- [1] Anglophobie
Beispiele:
- [1] „Als roten Faden, der sich durch Mandelas Leben zieht, identifiziert das Buch seine Anglophilie.“[1]
- [1] „Fragt man einen England-Fan nach den Gründen für seine Anglophilie, wird man selten an erster Stelle das Wetter oder die Gastronomie genannt bekommen.“[2]
- [1] „Die Eltern nennen ihn in ihrer Anglophilie nach dem englischen König Georg V.“[3]
Übersetzungen
[1] Vorliebe für englische Kultureinflüsse
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Anglophilie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Anglophilie“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Anglophilie“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Anglophilie“
- [1] Duden online „Anglophilie“
Quellen:
- Süddeutsche Zeitung, 23.08.1999; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Anglophilie“
- www.meerbuscher-nachrichten.de, gecrawlt am 11.01.2011; zitiert nach: Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Anglophilie“
- Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 16.
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