Anke
Anke (Deutsch)
Substantiv, f, Vorname
Singular | Plural 1 | Plural 2 | ||||
---|---|---|---|---|---|---|
Nominativ | (die) Anke | die Anken | die Ankes | |||
Genitiv | (der Anke) Ankes |
der Anken | der Ankes | |||
Dativ | (der) Anke | den Anken | den Ankes | |||
Akkusativ | (die) Anke | die Anken | die Ankes | |||
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen |
Anmerkung zum Plural:
- Die Pluralform Ankes ist umgangssprachlich.
Worttrennung:
- An·ke, Plural 1: An·ken, Plural 2: An·kes
Aussprache:
- IPA: [ˈaŋkə]
- Hörbeispiele: Anke (Info)
- Reime: -aŋkə
Bedeutungen:
- [1] weiblicher Vorname
Abkürzungen:
- [1] A.
Herkunft:
- Anke ist die niederdeutsche Koseform von Anna[1] und Ann.[2]
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
Beispiele:
- [1] Anke und ihr Verlobter haben geheiratet.
Übersetzungen
[*] Übersetzungen umgeleitet
Für [1] siehe Übersetzungen zu Anna |
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Anke“
- [1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Anke“, Seite 45
Quellen:
- Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Anke“, Seite 58
- Volkert F. Faltings (Herausgeber): Kleine Namenkunde für Föhr und Amrum. Buske, Hamburg 1985, ISBN 3-87118-680-5, „Anke“, Seite 63
Substantiv, f, m
Singular 1 | Singular 2 | Plural | |
---|---|---|---|
Nominativ | die Anke | der Anke | die Anken |
Genitiv | der Anken | des Anken | der Anken |
Dativ | der Anken | dem Anken | den Anken |
Akkusativ | die Anken | den Anken | die Anken |
Anmerkung zum Genus:
- Maskulinum selten
Worttrennung:
- An·ke, Plural: An·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈaŋkə]
- Hörbeispiele: Anke (Info)
- Reime: -aŋkə
Bedeutungen:
- [1] veraltet, heute noch regional: Nacken
Beispiele:
- [1] Ich habe Schmerzen in der Anken.
Übersetzungen
[*] Übersetzungen umgeleitet
Für [1] siehe Übersetzungen zu Nacken |
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Anke“
- [1] Hermann Fischer, Wilhelm Pfleiderer: Schwäbisches Wörterbuch. In 6 Bänden. Laupp, Tübingen 1904–1936, DNB 560474512: „Anke I“, Band 1, Seite 223
Substantiv, m
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Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Anke | die Anken |
Genitiv | des Anken | der Anken |
Dativ | dem Anken | den Anken |
Akkusativ | den Anken | die Anken |
Worttrennung:
- An·ke, Plural: An·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈaŋkə]
- Hörbeispiele: Anke (Info)
- Reime: -aŋkə
Bedeutungen:
- [1] Werkzeug eines Goldschmieds zur Druckpolitur
- [2] Lachsforelle
- [3] alemannisch: Butter
Oberbegriffe:
- [1] Werkzeug
- [2] Fisch
- [3] Milchprodukt
Unterbegriffe:
- [1] Würfelanke, Flachanke, Scharnieranke
Beispiele:
- [1] Ein Anke wird aus gehärtetem Stahl hergestellt.
- [1] Anken sind edle Speisefische.
- [3] Nichts geht über ein frisches Brot mit einem guten Anken.
Übersetzungen
[*] Übersetzungen umgeleitet
Für [2] siehe Übersetzungen zu Butter |
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Anke (Werkzeug)“
- [2] Wikipedia-Artikel „Lachsforelle“
- [1–3] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Anke“
- [3] Hermann Fischer, Wilhelm Pfleiderer: Schwäbisches Wörterbuch. In 6 Bänden. Laupp, Tübingen 1904–1936, DNB 560474512: „Anke II“, Band 1, Seite 224.
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