Annahmevermerk

Annahmevermerk (Deutsch)

Substantiv, m
Singular Plural
Nominativ der Annahmevermerk die Annahmevermerke
Genitiv des Annahmevermerkes
des Annahmevermerks		 der Annahmevermerke
Dativ dem Annahmevermerk
dem Annahmevermerke		 den Annahmevermerken
Akkusativ den Annahmevermerk die Annahmevermerke

Worttrennung:

An·nah·me·ver·merk, Plural: An·nah·me·ver·mer·ke

Aussprache:

IPA: [ˈannaːməfɛɐ̯ˌmɛʁk]
Hörbeispiele:  Annahmevermerk (Info)

Bedeutungen:

[1] Vermerk über eine Annahme

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Annahme und Vermerk

Oberbegriffe:

[1] Vermerk

Beispiele:

[1] „Ist dies nicht der Fall, so haftet der Verwahrer, der das mit dem Annahmevermerke versehene Exemplar unversteuert ausliefert, für die Stempelabgabe und verfällt, wenn sie nicht rechtzeitig entrichtet wird, in die im § 18 bestimmte Strafe.“[1]

Übersetzungen
 [1] Vermerk über eine Annahme
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Annahmevermerk“
[1] Duden online „Annahmevermerk“

Quellen:

  1. Emil Friedberg (Hrsg.): Handelsgesetzgebung des Deutschen Reiches. Handelsgesetzbuch vom 10. Mai 1897 einschliesslich des Seerechtes, Wechselordnung vom 3. June 1908, die ergänzenden Reichsgesetze. Veit & Comp., Leipzig 1914. Seite 547
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