Anonyma
Anonyma ()
- , An·o·ny·ma
Aussprache:
- IPA: [aˈnoːnyma]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Schriften, Werke ohne Angabe des Urhebers
Beispiele:
- [1] Während der Restaurierung einer Kirche entdeckte ein Bauarbeiter eine Reihe von Anonyma aus dem 16. Jahrhundert.
- [1] „Ein ziemlich grosser Teil dieser Nachdrucke, nämlich zwei Drittel (=12 Werke), sind Anonyma.“[1]
- [1] „Mit Sicherheit kann eine ganze Anzahl der Anonyma, vornehmlich Hymnen und Offizien-Vertonungen, dieser Altersschicht zugeordnet werden.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Duden online „Anonyma“
- [1] canoo.net „Anonyma“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 „Anonyma“, Seite 150.
Quellen:
- Untersuchungen zur frühneuhochdeutschen Lexikographie in der Schweiz und im Elsass – Strukturen, Typen, Quellen und Wirkungen von Wörterbüchern am Beginn der Neuzeit; Wilfried Kettler; 2008; Seite 103; ISBN 978-3-03911-430-6; siehe auch Google-Books
- Acta Musicologica; Bände 28–29; Bärenreiter-Verlag; 1956; Seite 102; siehe auch Google-Books
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: anonym, Anonymus
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