Antistimmung

Antistimmung (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Antistimmung die Antistimmungen
Genitiv der Antistimmung der Antistimmungen
Dativ der Antistimmung den Antistimmungen
Akkusativ die Antistimmung die Antistimmungen

Worttrennung:

An·ti·stim·mung, Plural: An·ti·stim·mun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈantiˌʃtɪmʊŋ]
Hörbeispiele:  Antistimmung (Info)

Bedeutungen:

[1] Stimmung, die sich gegen etwas richtet

Herkunft:

Ableitung des Substantivs Stimmung mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) anti-

Oberbegriffe:

[1] Stimmung

Beispiele:

[1] „Der Vergleich der Synchronfassung mit dem Original zeigt, daß die Produzenten bemüht waren, die Antistimmung in Deutschland durch das Herausnehmen von Szenen und Dialogen, die das »Ehrgefühl« der deutschen Militärseele besonders trafen, zu berücksichtigen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Antistimmung
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Antistimmung
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAntistimmung

Quellen:

  1. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 222.
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