Armeegeneral
Armeegeneral (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural 1 | Plural 2 | |
---|---|---|---|
Nominativ | der Armeegeneral | die Armeegenerale | die Armeegeneräle |
Genitiv | des Armeegenerals | der Armeegenerale | der Armeegeneräle |
Dativ | dem Armeegeneral | den Armeegeneralen | den Armeegenerälen |
Akkusativ | den Armeegeneral | die Armeegenerale | die Armeegeneräle |
Worttrennung:
- Ar·mee·ge·ne·ral, Plural 1: Ar·mee·ge·ne·ra·le, Plural 2: Ar·mee·ge·ne·rä·le
Aussprache:
- IPA: [aʁˈmeːɡenəˌʁaːl]
- Hörbeispiele: Armeegeneral (Info)
Bedeutungen:
- [1] Nationale Volksarmee: zweithöchster Dienstgrad von Heer und Luftwaffe, unter dem Marschall der DDR und über dem Generaloberst nicht gleichwertig mit General of the Army
- [2] Nationale Volksarmee: General im Range eines Armeegenerals, im weiteren Sinne jeder eine Armee führende General
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Armee und General
Oberbegriffe:
- [1] Generalsdienstgrad, Generalsrang
- [2] General
Beispiele:
- [1] Mit der DDR ging auch der Dienstgrad des Armeegenerals unter.
- [2] „In einem Fall bot ein Armeegeneral an, sie im Hubschrauber mitzunehmen.“[1]
- [2] „Ein Khan loyaler Kommandeur machte Anhänger eines Armeegenerals dafür verantwortlich.“[2]
- [2] „Doch gerade durch diesen Vorstoß hoffte er den alleinherrschsüchtigen Armeegeneral für sich einzunehmen.“[3]
- [2] „Gleichzeitig wurde ein anderer Armeegeneral zum Chef des Generalstabes ernannt.“[4]
Übersetzungen
[1]
|
[2]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Armeegeneral“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Armeegeneral“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Armeegeneral“
- [*] The Free Dictionary „Armeegeneral“
- [2] Duden online „Armeegeneral“
Quellen:
- Süddeutsche Zeitung, 10. Januar 2003
- Die Welt, 22. März 2004
- Franz Werfel: Die Vierzig Tage des Musa Dagh II, 1947 [1933], S. 291
- Brief von Leutnant H. H. vom 28. August 1941, in: Ortwin Buchbender und Reinhold Sterz (Hgg.): Das andere Gesicht des Krieges, 1982, S. 56
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.