Ausbruchsgefahr
Ausbruchsgefahr (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Ausbruchsgefahr
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die Ausbruchsgefahren
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Genitiv | der Ausbruchsgefahr
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der Ausbruchsgefahren
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Dativ | der Ausbruchsgefahr
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den Ausbruchsgefahren
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Akkusativ | die Ausbruchsgefahr
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die Ausbruchsgefahren
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Worttrennung:
- Aus·bruchs·ge·fahr, Plural: Aus·bruchs·ge·fah·ren
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯sbʁʊxsɡəˌfaːɐ̯]
- Hörbeispiele:
Ausbruchsgefahr (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gefahr eines Ausbruchs
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ausbruch und Gefahr mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Gefahr
Beispiele:
- [1] „Bei erhöhter Ausbruchsgefahr wird der Seilbahnbetrieb eingestellt bzw. die Kraterumgebung gesperrt; an verschiedenen Punkten der Strecke gibt es Schutzbunker.“[1]
- [1] „Verschärfte Sicherungsvorkehrungen (vgl. Nr. 60 ff, 62 ff UVollzO) sind – gestützt auf § 119 Abs. 3 – grundsätzlich zulässig, wenn einer konkreten außergewöhnlichen Gefahrenlage (z.B. akuter Suizid- oder Ausbruchsgefahr) nicht anders begegnet werden kann.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ausbruchsgefahr“
- [*] canoo.net „Ausbruchsgefahr“
Quellen:
- Isa Ducke, Natascha Thoma: Baedeker – Japan. 13. Auflage. Karl Baedeker, Ostfildern 2016. ISBN 978-3829713955. Seite 208
- Volker Erb (Hrsg.) et al.; Löw/Rosenberg: Die Strafprozessordnung und das Gerichts-Verfassungsgesetz. Großkommentar. Band 4: §§ 112-150. 26. Auflage. De Gruyter Recht, Berlin 2007. ISBN 978-3899491999. Seite 253
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