Aussichtslosigkeit
Aussichtslosigkeit (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular 
 | Plural 
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|---|---|---|
| Nominativ | die Aussichtslosigkeit 
 | — 
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| Genitiv | der Aussichtslosigkeit 
 | — 
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| Dativ | der Aussichtslosigkeit 
 | — 
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| Akkusativ | die Aussichtslosigkeit 
 | — 
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Worttrennung:
- Aus·sichts·lo·sig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯szɪçt͡sˌloːzɪçkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Aussichtslosigkeit (Info) 
Bedeutungen:
- [1] der Zustand, aussichtslos zu sein
Herkunft:
- Ableitung des Adjektivs aussichtslos mit den Derivatemen (Ableitungsmorphemen) -ig und -keit
Synonyme:
Beispiele:
- [1] Angesichts der Aussichtslosigkeit ihrer Lage legten sie die Waffen nieder und ergaben sich.
- [1] „Die Alternative wäre gewesen, der Große Generalstab hätte spätestens am 1. August 1914 die Reichsregierung über die Aussichtslosigkeit eines Zweifrontenkrieges unterrichtet und zur radikalen Änderung ihrer Außenpolitik gedrängt.“[1]
Übersetzungen
    
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aussichtslosigkeit“
- [1] canoo.net „Aussichtslosigkeit“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Aussichtslosigkeit“
- [1] The Free Dictionary „Aussichtslosigkeit“
- [1] Duden online „Aussichtslosigkeit“
Quellen:
- Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 57.
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