Ausweg
Ausweg (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Ausweg | die Auswege |
Genitiv | des Ausweges des Auswegs |
der Auswege |
Dativ | dem Ausweg dem Auswege |
den Auswegen |
Akkusativ | den Ausweg | die Auswege |
Worttrennung:
- Aus·weg, Plural: Aus·we·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯sˌveːk]
- Hörbeispiele: Ausweg (Info), Ausweg (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- [1] Weg, der aus einem (meist unangenehmen oder gefährlichen) Ort hinausführt
- [2] im übertragenen Sinne: Lösung, die aus einer schwierigen Lage herausführt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus der Präposition aus und dem Substantiv Weg
Oberbegriffe:
- [2] Lösung
Beispiele:
- [1] Ich bin im Wald verirrt! Gibt es hier denn keinen Ausweg?
- [2] Der einzige Ausweg schien, ihr Kind bei Bekannten zu verstecken.
- [2] „Im Streit um einen Ausweg aus der verfahrenen Lage bildeten sich zwei antagonistische Gruppierungen heraus.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] Weg, der aus einem (meist unangenehmen oder gefährlichen) Ort hinausführt
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Ausweg“
- [2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ausweg“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Ausweg“
- [1, 2] The Free Dictionary „Ausweg“
- [2] Duden online „Ausweg“
- [2] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ausweg“
Quellen:
- Pedro Barceló: Kleine römische Geschichte. Sonderausgabe, 2., bibliographisch aktualisierte Auflage. Primus Verlag, Darmstadt 2012, ISBN 978-3534250967, Seite 47.
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