Auwald

Auwald (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Auwald die Auwälder
Genitiv des Auwaldes
des Auwalds
der Auwälder
Dativ dem Auwald
dem Auwalde
den Auwäldern
Akkusativ den Auwald die Auwälder

Nebenformen:

Auenwald

Worttrennung:

Au·wald, Plural: Au·wäl·der

Aussprache:

IPA: [ˈaʊ̯ˌvalt]
Hörbeispiele:  Auwald (Info)

Bedeutungen:

[1] natürliche Ansammlung von Bäumen in einem Feuchtgebiet in Gewässernähe

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Au und Wald

Synonyme:

[1] Aue, Bruch, Bruchwald, Moorwald, Sumpfwald

Beispiele:

[1] „Um 1900 bestanden hier gemäß Stadtplan im Auwald nahe der Kagraner Reichsstraße (wie die Wagramer Straße damals hieß) die Wirtshäuser zum Franz-Josephs-Land, zum Nordpol und zum Nordlicht, Erinnerungen an die 1872 bis 1874 veranstaltete Nordpolarexpedition von Julius Payer und Karl Weyprecht.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Auwald
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Auwald
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „18105
[1] The Free Dictionary „Auwald
[1] Duden online „Auwald

Quellen:

  1. Wien Geschichte Wiki: „Nauschgasse“ (Stabilversion)
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