Babybrei

Babybrei (Deutsch)

Substantiv, m
Singular Plural
Nominativ der Babybrei die Babybreie
Genitiv des Babybreis
des Babybreies		 der Babybreie
Dativ dem Babybrei den Babybreien
Akkusativ den Babybrei die Babybreie

Worttrennung:

Ba·by·brei, Plural: Ba·by·breie

Aussprache:

IPA: [ˈbeːbiˌbʁaɪ̯]
Hörbeispiele:  Babybrei (Info)

Bedeutungen:

[1] Nahrung für Säuglinge und Kleinkinder in Form einer feinen Masse

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Baby und Brei

Beispiele:

[1] „Dort gab es alles, was Menschen zwischen null und neunundneunzig Jahren benötigten: von Babybrei über Windeln bis hin zu Zigaretten und Alkohol.“[1]
[1] „Nach und nach werden dann weitere Lebensmittel zum glatt pürierten Babybrei hinzugefügt.“[2]
[1] „Allyson kratzte den nächsten Löffel Babybrei zusammen und versuchte, ein Lächeln zu unterdrücken.“[3]
[1] „In einem Supermarkt einige Blocks westlich des Burger King ergänzte er den Vorrat an Wasser, Windeln, Babybrei in Gläsern und Eistee.“[4]

Übersetzungen
 [1] Nahrung für Säuglinge und Kleinkinder in Form einer feinen Masse
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Babybrei“
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Babybrei“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Babybrei“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Babybrei“

Quellen:

  1. Wiebke Busch: Familie ist, wenn man trotzdem lacht. Heyne Verlag, 2021, ISBN 978-3-641-26867-1, Seite 23 (Zitiert nach Google Books)
  2. Nina Abel: Einfach Beikost. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7534-8920-9, Seite 8 (Zitiert nach Google Books)
  3. Tricia Goyer: Mums' Night Out. SCM Hänssler, 2015, ISBN 978-3-7751-7263-9, Seite 54 (Zitiert nach Google Books)
  4. L. S. Anderson: Zeit der Fliegen. Knaur eBook, 2013, ISBN 978-3-426-43075-0, Seite 51 (Zitiert nach Google Books)
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