Balleroberung
Balleroberung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Balleroberung
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die Balleroberungen
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Genitiv | der Balleroberung
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der Balleroberungen
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Dativ | der Balleroberung
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den Balleroberungen
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Akkusativ | die Balleroberung
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die Balleroberungen
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Worttrennung:
- Ball·er·obe·rung, Plural: Ball·er·obe·run·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈbalʔɛɐ̯ˌʔoːbəʁʊŋ]
- Hörbeispiele:
Balleroberung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Sport, Ballspiele: Ballbesitz durch das Abnehmen des Spielballs von der ballführenden gegnerischen Mannschaft
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ball und Eroberung
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Ballgewinn
Gegenwörter:
- [1] Ballverlust
Oberbegriffe:
- [1] Eroberung
Beispiele:
- [1] „Die schnellen Pässe nach der Balleroberung kamen im Laufe der Partie immer seltener an, sorgten bei den Wolfsburgern zumindest in der Anfangsphase für Verwirrung.“[1]
- [1] „Nach Balleroberung von Bastian Schweinsteiger spielten Thomas Müller und Toni Kroos den Torschützen vom Dienst frei – der schob zum 1:0 ein.“[2]
- [1] „Zweck waren Balleroberungen in Tornähe oder das Erzwingen von unter Druck geschlagenen und dadurch meist ungenauen langen Bällen.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Balleroberung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Balleroberung“
Quellen:
- Aufsteiger Fürth ärgert Felix Magath. In: sueddeutsche.de. 22. September 2012, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 25. Januar 2014).
- Magath besiegt seine Ex-Kollegen. In: Zeit Online. 11. September 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 25. Januar 2014).
- Danial Montazeri: Mourinhos Taktik: So hätte Chelsea die Bayern beinahe geschlagen. In: Spiegel Online. 31. August 2013, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 25. Januar 2014).
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