Bartel

Bartel (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Bartel die Barteln
Genitiv der Bartel der Barteln
Dativ der Bartel den Barteln
Akkusativ die Bartel die Barteln

Worttrennung:

Bar·tel, Plural: Bar·teln

Aussprache:

IPA: [ˈbaʁtl̩]
Hörbeispiele:  Bartel (Info)
Reime: -aʁtl̩

Bedeutungen:

[1] fadenförmiger Anhang (Tast- und Geschmacksorgan) am Maul oder Kinn von Fischen

Herkunft:

Verkleinerungsform von Bart

Synonyme:

[1] Bartfaden

Oberbegriffe:

[1] Tastorgan, Geschmacksorgan, Sinnesorgan, Organ

Beispiele:

[1] Welse haben die längsten Barteln.

Wortbildungen:

-bärtelig

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 „Bartel“
[1] Wikipedia-Artikel „Barteln
[1] The Free Dictionary „Bartel

Substantiv, m, Vorname

Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ (der) Bartel die Bartels die Bartel
Genitiv (des Bartel)
(des Bartels)

Bartels
der Bartels der Bartel
Dativ (dem) Bartel den Bartels den Barteln
Akkusativ (den) Bartel die Bartels die Bartel
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Bar·tel, Plural 1: Bar·tels, Plural 2: Bar·tel

Aussprache:

IPA: [ˈbaʁtl̩]
Hörbeispiele:  Bartel (Info)
Reime: -aʁtl̩

Bedeutungen:

[1] männlicher Vorname

Herkunft:

Kurzform von Bartholomäus[1]

Alternative Schreibweisen:

[1] Barthel

Namensvarianten:

[1] Bartholomäus, Barto, Bartolomäus

Beispiele:

[1] Wenn die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen spielt, schmückt Bartel das ganze Haus mit Deutschlandfahnen.

Wortbildungen:

[1] Bartels (Familienname)

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Lutz Mackensen: Das große Buch der Vornamen. Herkunft, Ableitungen und Verbreitung, Koseformen, berühmte Namensträger, Gedenk- und Namenstage, verklungene Vornamen. Ullstein, Frankfurt am Main/Berlin/Wien 1984, ISBN 3-548-04159-0 (ungekürzte Lizenzausgabe), „Bart(h)el“, Seite 21.
[1] Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH, München 1992, ISBN 3-576-10122-5, „Bartel“, Seite 89.
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 4. Auflage. Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2014, ISBN 978-3-411-06084-9, „Bartel“, Seite 79.

Quellen:

  1. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 4. Auflage. Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2014, ISBN 978-3-411-06084-9, „Bartel“, Seite 79.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: albert, Albert, albret, erlabt, labert, labret
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