Bebop

Bebop (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Bebop die Bebops
Genitiv des Bebop
des Bebops
der Bebops
Dativ dem Bebop den Bebops
Akkusativ den Bebop die Bebops

Worttrennung:

Be·bop, Plural: Be·bops

Aussprache:

IPA: [ˈbiːbɔp]
Hörbeispiele:  Bebop (Info)

Bedeutungen:

[1] kein Plural: durch mehr Soli und mehr Improvisation als im Swing geprägte Musikrichtung, die der Vorläufer des Modern Jazz war
[2] Werk in dieser Musikrichtung

Herkunft:

von gleichbedeutend US-amerikanisch bebop  en entlehnt[1]

Synonyme:

[1] kurz: Bop

Oberbegriffe:

[1] Musikrichtung

Beispiele:

[1] „Diese Jam-Sessions wurden zur Keimzelle des Bebop, der sich in den 1940er-Jahren entwickelt.“[2]
[1] „Am Anfang jedoch war Bebop ihr großer Hit, Dizzy Gillespie und Charly Parker waren ihre Götter.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Bebop
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bebop
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bebop
[1, 2] Duden online „Bebop
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBebop
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Bebop“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Bebop“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Bebop
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Bebop

Quellen:

  1. Duden online „Bebop
  2. Andreas Srenk: 100 Jahre Jazz. In: G/Geschichte. Nummer 3/2017, ISSN 1617-9412, Seite 10.
  3. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 25.
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