Bedarfshaltestelle

Bedarfshaltestelle (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Bedarfshaltestelle die Bedarfshaltestellen
Genitiv der Bedarfshaltestelle der Bedarfshaltestellen
Dativ der Bedarfshaltestelle den Bedarfshaltestellen
Akkusativ die Bedarfshaltestelle die Bedarfshaltestellen

Worttrennung:

Be·darfs·hal·te·stel·le, Plural: Be·darfs·hal·te·stel·len

Aussprache:

IPA: [bəˈdaʁfshaltəˌʃtɛlə]
Hörbeispiele:  Bedarfshaltestelle (Info)

Bedeutungen:

[1] Haltestelle, an der nur auf Wunsch eines Fahrgastes angehalten wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bedarf und Haltestelle mit dem Fugenelement -s

Synonyme:

[1] Bedarfshalt

Gegenwörter:

[1] Pflichthaltestelle, Zwangshaltestelle

Beispiele:

[1] „Der Ostbahnhof am Maidamm war einst Bedarfshaltestelle.“[1]
[1] „Genutzt werden soll die Haltestelle - gemäss SBB- Terminologie eine Bedarfshaltestelle - bei Grossanlässen im St.-Jakob-Park und in der benachbarten St.-Jakobs-Halle.“[2]
[1] „Bei Bedarfshaltestellen können Fahrgäste den Bus via SMS rufen.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Bedarfshalt
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bedarfshaltestelle
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Bedarfshaltestelle
[1] Duden online „Bedarfshaltestelle

Quellen:

  1. Günter Beyer: Käffer gucken. In: sueddeutsche.de. 10. Juni 2015, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 10. Juli 2016).
  2. Mit der Bahn zum Basler St.-Jakob-Park. In: NZZOnline. ISSN 0376-6829 (2016-07-10, URL, abgerufen am 2001).
  3. Bus kommt via SMS. In: Der Standard digital. 6. März 2002 (URL, abgerufen am 11. Juli 2016).
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