Befehlston

Befehlston (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Befehlston
Genitiv des Befehlstones
des Befehlstons
Dativ dem Befehlston
dem Befehlstone
Akkusativ den Befehlston

Worttrennung:

Be·fehls·ton, kein Plural

Aussprache:

IPA: [bəˈfeːlsˌtoːn]
Hörbeispiele:  Befehlston (Info)

Bedeutungen:

[1] entschiedene Äußerung, die keinen Zweifel aufkommen lässt, dass sie als Befehl gemeint ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Befehl und Ton mit dem Fugenelement -s

Beispiele:

[1] „Er hasste diese Art Befehlston.“[1]
[1] „Plötzlich schien er wieder aus seiner Versunkenheit aufzutauchen und wandte sich im Befehlston an Germán.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Befehlston
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Befehlston
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Befehlston
[1] Duden online „Befehlston
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBefehlston

Quellen:

  1. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 248.
  2. Manuel Vázquez Montalbán: Das Quartett. Wagenbach, Berlin 1998 (übersetzt von Theres Moser), ISBN 3-8031-3134-0, Seite 47. Spanisch 1988.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Notbehelfs
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