Befreiungsschlag
Befreiungsschlag (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Befreiungsschlag
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die Befreiungsschläge
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Genitiv | des Befreiungsschlages des Befreiungsschlags
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der Befreiungsschläge
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Dativ | dem Befreiungsschlag dem Befreiungsschlage
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den Befreiungsschlägen
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Akkusativ | den Befreiungsschlag
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die Befreiungsschläge
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Worttrennung:
- Be·frei·ungs·schlag, Plural: Be·frei·ungs·schlä·ge
Aussprache:
- IPA: [bəˈfʁaɪ̯ʊŋsˌʃlaːk]
- Hörbeispiele:
Befreiungsschlag (Info)
Bedeutungen:
- [1] das (oft kurzzeitige) Entkommen aus einer misslichen Lage
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Befreiung und Schlag sowie dem Fugenelement -s
Beispiele:
- [1] „Nach dem Rückschlag in Augsburg (1:2) will Mainz nun gegen die angeschlagene Hertha einen Befreiungsschlag landen.“[1]
- [1] „Nachdem Ex-Bürgermeister Christoph Ahlhaus in dieser Woche zum verbalen Befreiungsschlag ausgeholt hatte, befasst sich die CDU einige Tage später mit Kulturpolitik.“[2]
- [1] „Wenn sie später an dieses Gespräch mit Ama und Efe zurückdenken wird, wird es ihr wie ein Befreiungsschlag vorkommen, ein Befreiungsschlag von etwas, das sie quälte, ohne dass sie sich dessen ganz bewusst gewesen war.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Befreiungsschlag“
- [1] canoo.net „Befreiungsschlag“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Befreiungsschlag“
Quellen:
- Stoppt der HSV den Absturz. In: Kicker. 22. März 2012, abgerufen am 22. März 2012.
- Olaf Dittmann: Kampfansage an die Parteimitglieder. In: Welt Online. 18. März 2012, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 22. März 2012).
- Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 229. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
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