Beibehaltung
Beibehaltung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Beibehaltung | die Beibehaltungen |
Genitiv | der Beibehaltung | der Beibehaltungen |
Dativ | der Beibehaltung | den Beibehaltungen |
Akkusativ | die Beibehaltung | die Beibehaltungen |
Worttrennung:
- Bei·be·hal·tung, Plural: Bei·be·hal·tun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈbaɪ̯bəˌhaltʊŋ]
- Hörbeispiele: Beibehaltung (Info)
Bedeutungen:
- [1] das Nichterfolgen einer Änderung
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs beibehalten mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- [1] „Die Österreicher haben am Sonntag in einer Volksbefragung für die Beibehaltung der Wehrpflicht gestimmt.“[1]
- [1] „Sowohl die Einführung der Wehrpflicht 1813/14 als auch ihre Beibehaltung und Erweiterung im Verlauf des 19. Jahrhunderts riefen unentwegt Widerspruch hervor.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] unter Beibehaltung
Übersetzungen
[1] das Nichterfolgen einer Änderung
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Beibehaltung“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beibehaltung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Beibehaltung“
- [*] The Free Dictionary „Beibehaltung“
- [*] Duden online „Beibehaltung“
Quellen:
- Österreicher stimmen für Beibehaltung der Wehrpflicht. In: sueddeutsche.de. 20. Januar 2013, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 16. Dezember 2017).
- Ute Frevert: Schule der Gewalt. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 4, 2018, Seite 17.
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