Beisein
Beisein (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Beisein | — |
Genitiv | des Beiseins | — |
Dativ | dem Beisein | — |
Akkusativ | das Beisein | — |
Worttrennung:
- Bei·sein, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈbaɪ̯ˌzaɪ̯n]
- Hörbeispiele: Beisein (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- spätmittelhochdeutsch bīsīn, Substantiv zum mittelhochdeutschen Verb bīsīn[1]
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] Im Beisein der Presse möchte ich mich dazu nicht äußern.
- [1] „Simen Tjing musterte unterdessen vor dem Hauptportale die Pferde im Beisein aller Angestellten und Diener.“[2]
- [1] „Und dabei deutete sie durch einen Seitenblick auf Sonja an, dass sie in deren Beisein nicht weiter über diesen Gegenstand sprechen wollte.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] mit Präposition: im Beisein von jemandem ( Audio (Info))
Übersetzungen
[1] Situation, in der jemand (oder auch etwas) anwesend (dabei) ist
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Beisein“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beisein“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Beisein“
- [1] The Free Dictionary „Beisein“
- [*] Duden online „Beisein“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Beisein“
Quellen:
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Neubearbeitung (A–F), 9. Bände. Göttingen/Berlin 1980–2016 „Beisein“ (digitalisierte Fassung)
- Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 534. Chinesisches Original 1755.
- Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 723f. Russische Urfassung 1867.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: Eisbein
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