Bekanntheit
Bekanntheit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Bekanntheit | die Bekanntheiten |
Genitiv | der Bekanntheit | der Bekanntheiten |
Dativ | der Bekanntheit | den Bekanntheiten |
Akkusativ | die Bekanntheit | die Bekanntheiten |
Worttrennung:
- Be·kannt·heit, Plural: Be·kannt·hei·ten
Aussprache:
- IPA: [bəˈkanthaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Bekanntheit (Info)
- Reime: -anthaɪ̯t
Bedeutungen:
- [1] Ausmaß des Gekanntwerdens • Diese Bedeutungsangabe muss überarbeitet werden.
- [2] prominente Person
Herkunft:
- Substantivierung des Adjektivs bekannt mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Beispiele:
- [1] „Aber er kann helfen, die Bekanntheit eines Projekts zu steigern und einen Künstler bekannter zu machen.“[1]
- [1] „Mit der wachsenden Bekanntheit des Brunello hat auch der lokale Tourismus Auftrieb erhalten.“[2]
- [2] „Auch die Unerreichbarkeit, das Funkeln und die Distanz, die der Begriff Star beinhaltet, sind bei diesen Bekanntheiten nicht mehr vorhanden.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Bekanntheit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bekanntheit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Bekanntheit“
- [1] The Free Dictionary „Bekanntheit“
- [1, 2] Duden online „Bekanntheit“
Quellen:
- Sara Weber: Wie Instagram die Kunst verändert. In: sueddeutsche.de. 3. März 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 26. Oktober 2016).
- Tobias Hoffmann: Dem Wein auf der Spur. In: NZZOnline. 14. Oktober 2011, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 26. Oktober 2016).
- Jeong-Won Sin: Du bist, was du hörst. Musiklabels als Wegweiser im digitalen Zeitalter. Campus, 2014, Seite 184 (Google Books, abgerufen am 26. Oktober 2016)
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