Berggipfel
Berggipfel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Berggipfel | die Berggipfel |
Genitiv | des Berggipfels | der Berggipfel |
Dativ | dem Berggipfel | den Berggipfeln |
Akkusativ | den Berggipfel | die Berggipfel |
Worttrennung:
- Berg·gip·fel, Plural: Berg·gip·fel
Aussprache:
- IPA: [ˈbɛʁkˌɡɪp͡fl̩]
- Hörbeispiele: Berggipfel (Info)
Bedeutungen:
- [1] der höchste Punkt eines Berges
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Berg und Gipfel
Synonyme:
- [1] Bergspitze
Unterbegriffe:
- [1] Alpengipfel, Andengipfel
Beispiele:
- [1] Die Bergsteiger erklommen mehrere Berggipfel bei ihrer Tour.
- [1] „Ebenso steht es mit den Höhenmarkierungen, die der Ort, die Baumgrenze, die Gletscherzunge oder der Berggipfel bieten: Sie sind in ihrer skalensprengenden Wirkung selber die Signale eines Höhentaumels, diese Meter-Angaben.“[1]
- [1] „Der Himmel über den Berggipfeln war von reinstem Blau, die Gletscher wirkten menschenfeindlicher denn je.“[2]
- [1] „Nach einigen Stunden verzieht sich der Nebel von den Berggipfeln; die Sonne scheint.“[3]
- [1] „Sie sind kleiner als Oppida, umringen Berggipfel und gelten als Fluchtburgen.“[4]
Übersetzungen
[1] der höchste Punkt eines Berges
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Berggipfel“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Berggipfel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Berggipfel“
- [1] The Free Dictionary „Berggipfel“
- [1] Duden online „Berggipfel“
Quellen:
- Christof Hamann, Alexander Honold: Kilimandscharo. Die deutsche Geschichte eines afrikanischen Berges. Klaus Wagenbach Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8031-3634-3, Seite 35.
- Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 188. Copyright des englischen Originals 1971.
- Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 72. Norwegisches Original 1903.
- Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Niko, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 164.
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