Bethmännchen
Bethmännchen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Bethmännchen | die Bethmännchen |
Genitiv | des Bethmännchens | der Bethmännchen |
Dativ | dem Bethmännchen | den Bethmännchen |
Akkusativ | das Bethmännchen | die Bethmännchen |
Worttrennung:
- Beth·männ·chen, Plural: Beth·männ·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈbeːtˌmɛnçn̩]
- Hörbeispiele: Bethmännchen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Weihnachtsgebäck: Mit drei (ursprünglich vier) halben Mandeln belegte Plätzchen aus dem Raum Frankfurt (Main) nach dem Frankfurter Bankier Bethmann. Dieser ließ Plätzchen dieser Art an Weihnachten für bedürftige Leute herstellen und verteilen. Als sein vierter Sohn starb, wurden die Bethmännchen nur noch mit drei halben Mandeln bedeckt. • Diese Bedeutungsangabe muss überarbeitet werden.
Herkunft:
- [1] nach dem Frankfurter Bankier Bethmann [Quellen fehlen]
Beispiele:
- [1] „Bekannte Süßigkeiten aus der Frankfurter Küche sind die Frankfurter Brenten und die Bethmännchen, der Haddekuche und der Frankfurter Kranz.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Bethmännchen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bethmännchen“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Frankfurt am Main#Kulinarische Spezialitäten“
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