Bettelstab
Bettelstab (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Bettelstab
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die Bettelstäbe
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Genitiv | des Bettelstabs des Bettelstabes
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der Bettelstäbe
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Dativ | dem Bettelstab dem Bettelstabe
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den Bettelstäben
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Akkusativ | den Bettelstab
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die Bettelstäbe
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Worttrennung:
- Bet·tel·stab, Plural: Bet·tel·stä·be
Aussprache:
- IPA: [ˈbɛtl̩ˌʃtaːp]
- Hörbeispiele:
Bettelstab (Info)
Bedeutungen:
- [1] Stock eines (alten, kranken) Bettlers; heute fast nur noch in Redewendungen als Sinnbild der Armut, Verarmung
Synonyme:
- [1] Bettelstock
Oberbegriffe:
- [1] Stab
Beispiele:
- [1] „[…] und die Söhne, deren erste Pflicht doch war, dem Vater zu helfen, verweigerten ihm ihren Beistand. Ja fast ohne daß ein Wort gewechselt wurde, gab man ihm den Bettelstab in die Hand und stieß ihn zum Königspalaste von Theben hinaus.“[1]
Redewendungen:
- an den Bettelstab kommen
- das Brot am Bettelstab suchen
- jemanden an den Bettelstab bringen
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Bettelstab“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „Bettelstab“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bettelstab“
- [*] canoo.net „Bettelstab“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Bettelstab“
- [*] The Free Dictionary „Bettelstab“
- [*] Duden online „Bettelstab“
Quellen:
- Gustav Schwab: Sagen des klassischen Altertums. In: Projekt Gutenberg-DE. Ödipus und Antigone (URL).
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