Blütenknospe
Blütenknospe (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Blütenknospe | die Blütenknospen |
Genitiv | der Blütenknospe | der Blütenknospen |
Dativ | der Blütenknospe | den Blütenknospen |
Akkusativ | die Blütenknospe | die Blütenknospen |
Worttrennung:
- Blü·ten·knos·pe, Plural: Blü·ten·knos·pen
Aussprache:
- IPA: [ˈblyːtn̩ˌknɔspə]
- Hörbeispiele: Blütenknospe (Info)
Bedeutungen:
- [1] Botanik: noch nicht aufgegangene, knospenförmige Blüte
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Blüte und Knospe sowie dem Fugenelement -n
Gegenwörter:
- [1] Blattknospe, Holzknospe
Oberbegriffe:
- [1] Knospe
Beispiele:
- [1] Die Blütenknospen sind leider letzte Nacht erfroren.
- [1] „Die Bauern sagen, der kalte Wind im Spätfrühling bläst deshalb, weil dann die Blütenknospen der Eiche aufbrechen, und tatsächlich bläst jedes Frühjahr der kalte Wind gerade um die Zeit, in der die Eichenknospen aufbrechen.“[1]
Übersetzungen
[1] Botanik: noch nicht aufgegangene, knospenförmige Blüte
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Blütenknospe“
- [1] The Free Dictionary „Blütenknospe“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Blütenknospe“
- [1] Duden online „Blütenknospe“
- [1] Dieter Götz, Günther Haensch, Hans Wellmann (Herausgeber): Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. Neubearbeitung 2008 Auflage. Langenscheidt, Berlin und München 2008, ISBN 978-3-468-49037-8, DNB 985569123, Seite 178, Eintrag „Blütenknospe“
Quellen:
- Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1074. Russische Urfassung 1867.
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