Blasmusik
Blasmusik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Blasmusik | die Blasmusiken |
Genitiv | der Blasmusik | der Blasmusiken |
Dativ | der Blasmusik | den Blasmusiken |
Akkusativ | die Blasmusik | die Blasmusiken |
Worttrennung:
- Blas·mu·sik, Plural: Blas·mu·si·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈblaːsmuˌziːk]
- Hörbeispiele: Blasmusik (Info)
Bedeutungen:
- [1] Musikstil oder Besetzung, bei dem/der ausschließlich oder überwiegend Blasinstrumente und Schlagzeug zum Einsatz kommen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs blasen und dem Substantiv Musik
Oberbegriffe:
- [1] Musik
Unterbegriffe:
- [1] Stile: symphonische Blasmusik, Janitscharenmusik, Militärmusik
- [1] Besetzungen: Alta musica, Banda, Big Band, Bläserquintett, Blasorchester, Blaskapelle, Brass Band, Fanfarenzug, Harmoniemusik, Hornquartett, Jagdhorn-Ensemble, Posaunenchor, Spielmannszug
Beispiele:
- [1] Die Blasmusik ist in weiten Teilen der Bevölkerung verpönt, gleichzeitig aber eine der größten Laienmusikbewegungen der Welt.
- [1] „Als sie sich am verabredeten Ort einfanden, war es ein deutsches Lokal mit Blasmusik und Dirndl.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] konzertante Blasmusik, sinfonische Blasmusik, traditionelle Blasmusik, volkstümliche Blasmusik
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1]
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Dialektausdrücke: | ||
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Blasmusik“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Blasmusik“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Blasmusik“
- [*] The Free Dictionary „Blasmusik“
- [1] Duden online „Blasmusik“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Blasmusik“
Quellen:
- Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 126.
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