Briefmarkenhandel
Briefmarkenhandel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Briefmarkenhandel | — |
Genitiv | des Briefmarkenhandels | — |
Dativ | dem Briefmarkenhandel | — |
Akkusativ | den Briefmarkenhandel | — |
Worttrennung:
- Brief·mar·ken·han·del, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈbʁiːfmaʁkn̩ˌhandl̩]
- Hörbeispiele: Briefmarkenhandel (Info)
Bedeutungen:
- [1] berufsmäßiger Kauf und Verkauf von Postwertzeichen und das entsprechende Geschäftsfeld
- [2] Betrieb, der mit Postwertzeichen handelt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Briefmarke und Handel mit dem Fugenelement -n
Synonyme:
- [1, 2] Briefmarkengeschäft
- [2] Briefmarkenhandlung, Briefmarkenhaus
Oberbegriffe:
- [1, 2] Handel
Beispiele:
- [1] „Da es bereits für den klassischen Briefmarkenhandel genügend Händler gab, spezialisierte er sich auf den Ankauf von großen Markenbeständen aus einzelnen Gebieten, sowie auf den Ankauf von Restbeständen von Postverwaltungen.“[1]
- [2] „Noch im Dezember 1938 übernahmen Schittek und Adam den Briefmarkenhandel des Herrn Goldner und untersagten ihm das Betreten seines Geschäftes.“[2]
Übersetzungen
[1]
[2] Betrieb, der mit Postwertzeichen handelt
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Briefmarkenhandel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Briefmarkenhandel“
Quellen:
- Jürgen Kraft: Julius Goldner und Helgoland (1). In: philatelie. Das Magazin des Bundes Deutscher Philatelisten. Nummer 480, Juni 2017, ISSN 1619-5892, Seite Seite 30-33, Zitat Seite 30., DNB 012758477.
- Jürgen Kraft: Julius Goldner und Helgoland (2). In: philatelie. Das Magazin des Bundes Deutscher Philatelisten. Nummer 481, Juli 2017, ISSN 1619-5892, Seite 34., DNB 012758477.
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