Bronzegefäß

Bronzegefäß (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Bronzegefäß die Bronzegefäße
Genitiv des Bronzegefäßes der Bronzegefäße
Dativ dem Bronzegefäß
dem Bronzegefäße
den Bronzegefäßen
Akkusativ das Bronzegefäß die Bronzegefäße

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: Bronzegefäss

Worttrennung:

Bron·ze·ge·fäß, Plural: Bron·ze·ge·fä·ße

Aussprache:

IPA: [ˈbʁɔ̃ːsəɡəˌfɛːs]; Deutschland auch: [ˈbʁɔŋsəɡəˌfɛːs]; Österreich auch: [bʁɔ̃ːsɡəˌfɛːs][1]
Hörbeispiele:  Bronzegefäß (Info),  Bronzegefäß (Info)

Bedeutungen:

[1] Behältnis aus dem Material Bronze

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bronze und Gefäß

Synonyme:

[1] Bronzebehälter

Oberbegriffe:

[1] Behälter, Behältnis

Beispiele:

[1] „Im Grab fand man zudem einen etruskischen Stamnos, ein Bronzegefäß, allerdings mit einem keltischen Deckel, dazu reicher Goldschmuck aus einheimischer Produktion sowie zwei Perlen aus Bernstein.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Bronzegefäß
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bronzegefäß
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bronzegefäß
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBronzegefäß

Quellen:

  1. ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Neubearbeitung auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 38. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 1997, ISBN 3-215-07910-0 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy).
  2. Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 112.
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