Burnout
Burnout (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Burnout | die Burnouts |
Genitiv | des Burnouts | der Burnouts |
Dativ | dem Burnout | den Burnouts |
Akkusativ | das Burnout | die Burnouts |
Worttrennung:
- Burn·out, Plural: Burn·outs
Aussprache:
- IPA: [ˈbøːɐ̯nˌʔaʊ̯t][1], [ˈbœʁnˌʔaʊ̯t][1], [ˈbœːnˌʔaʊ̯t][2]; anglizierter auch: [ˈbəːnˌʔaʊ̯t][3][4], [ˌbəːnˈʔaʊ̯t][3][4]
- Hörbeispiele: Burnout (Info), —, —; —, —
- Reime: -aʊ̯t
Bedeutungen:
- [1] alternative Schreibweise von Burn-out
Beispiele:
- [1] „Während der anfänglichen Beschleunigungsphase sind die Bewegungsgesetze kompliziert. Nach dem ‚Burnout‘ hat die Rakete jedoch eine konstante Masse, und aus dem Newtonschen Gesetz folgt bei vertikaler Flugrichtung . Bezeichnet den Abstand vom Erdmittelpunkt und die Geschwindigkeit beim Burnout, so wird die weitere Flugbahn durch die Anfangsbedingungen beschrieben.“[5]
- [1] „Insbesondere in der Arbeitswelt gelten Burnout und Depression noch immer als Zeichen mangelnder Belastbarkeit.“[6]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Burn-out“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort »Burn-out, Burnout«, Seite 346.
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort »Burn-out, auch Burnout«, Seite 229.
- [1] Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Fremdwörterlexikon. 4. Auflage. Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh/München 2001, ISBN 978-3-577-10603-0, Stichwort »Burn-out, ⟨auch⟩ Burnout«, Seite 139.
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Burnout“ auf wissen.de
- [1] Wikipedia-Artikel „Burnout“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Burnout“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Burnout“
Quellen:
- Max Mangold und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6. Auflage. Band 6, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, DNB 975190849, Stichwort »Burn-out«, Seite 224.
- nach Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Burnout“ auf wissen.de
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort »Burn-out, Burnout«, Seite 346.
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort »Burn-out, auch Burnout«, Seite 229.
- Höllig, Kreutz: Rakete. In: Mathemetik-Online-Lexikon, 25.01.2006. Abgerufen am 23. Februar 2011.
- Markus Dettmer, Samiha Shafy, Janko Tietz: Volk der Erschöpften. In: DER SPIEGEL, Heft 4, 2011. Seite 116. ISSN 0038-7452.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Burn-in, Burning-out/Burningout, Burn-up
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