Chaostheorie
Chaostheorie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Chaostheorie | die Chaostheorien |
Genitiv | der Chaostheorie | der Chaostheorien |
Dativ | der Chaostheorie | den Chaostheorien |
Akkusativ | die Chaostheorie | die Chaostheorien |
Worttrennung:
- Cha·os·the·o·rie, Plural: Cha·os·the·o·ri·en
Aussprache:
- IPA: [ˈkaːɔsteoˌʁiː]
- Hörbeispiele: Chaostheorie (Info)
Bedeutungen:
- [1] mathematische Theorie von Systemen, die chaotisches Verhalten zeigen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Chaos und Theorie
Oberbegriffe:
- [1] Theorie
Beispiele:
- [1] „Der Schmetterlingseffekt ist ein Prinzip der Chaostheorie.“[1]
- [1] „Wir üben, testen und experimentieren, um die Chaostheorie zu illustrieren.“[2]
- [1] „Das liegt nicht etwa daran, dass die Wissenschaftler nicht schlau genug sind, die Modelle zu ungenau oder die Computer zu langsam, sondern an der Chaostheorie.“[3]
Übersetzungen
[1] mathematische Theorie von Systemen, die chaotisches Verhalten zeigen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Chaostheorie“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Chaostheorie“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Chaostheorie“
- [1] The Free Dictionary „Chaostheorie“
- [1] Duden online „Chaostheorie“
Quellen:
- Mehmet Gürcan Daimagüler: Kein schönes Land in dieser Zeit. Das Märchen von der gescheiterten Integration. Goldmann, München 2013, ISBN 978-3-442-15737-2, Seite 27.
- Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 193.
- Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 114.
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