Chemiestudium

Chemiestudium (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Chemiestudium
Genitiv des Chemiestudiums
Dativ dem Chemiestudium
Akkusativ das Chemiestudium

Worttrennung:

Che·mie·stu·di·um, kein Plural

Aussprache:

IPA: [çeˈmiːˌʃtuːdi̯ʊm]; Österreich: [keˈmiːˌʃtuːdi̯ʊm][1]
Hörbeispiele:  Chemiestudium (Info)
Reime: -iːʃtuːdi̯ʊm

Bedeutungen:

[1] Studium der Chemie

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Chemie und Studium

Oberbegriffe:

[1] Studium

Beispiele:

[1] „Während des Chemiestudiums wandte Tom seine umfangreichen EDV-Kenntnisse auch im Fachbereich der Uni an, indem er die dortige EDV als Administrator auf dem neuesten Stand hielt, soweit das den Vorschriften entsprechend möglich war.“[2]
[1] „Wegen starker Kurzsichtigkeit von der Bundeswehr befreit, hatte er die Hälfte seines Chemiestudiums schon hinter sich und war seinen Studienkollegen weit voraus, eben weil er seine Freizeit kaum anders als in der Universität verbrachte.“[3]
[1] „Vielleicht aber spielte im Unterbewussten auch der Gedanke mit, dass das Chemiestudium ein Umweg zur Medizin hätte sein können.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Chemiestudium
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Chemiestudium
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Chemiestudium
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalChemiestudium
[*] The Free Dictionary „Chemiestudium

Quellen:

  1. ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Neubearbeitung auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 38. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 1997, ISBN 3-215-07910-0 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy), Eintrag Chemie und Komposita
  2. Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 3.
  3. Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 150.
  4. Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 51.
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