Chorempore

Chorempore (Deutsch)

Substantiv, f
Singular Plural
Nominativ die Chorempore die Choremporen
Genitiv der Chorempore der Choremporen
Dativ der Chorempore den Choremporen
Akkusativ die Chorempore die Choremporen

Worttrennung:

Chor·em·po·re, Plural: Chor·em·po·ren

Aussprache:

IPA: [ˈkoːɐ̯ʔɛmˌpoːʁə]
Hörbeispiele:  Chorempore (Info)

Bedeutungen:

[1] Musik: erhöht angebrachte Galerie in christlichen Kirchen, auf der sich die Orgel befindet und musiziert wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Chor und Empore

Synonyme:

[1] Musikempore, Organistrum, Orgelbalkon, Orgelempore

Beispiele:

[1] „Die hölzerne Chorempore ist so niedrig, dass sich die Eintretenden fast den Kopf stoßen.“[1]

Übersetzungen
 [1] erhöht angebrachte Galerie in christlichen Kirchen, auf der sich die Orgel befindet
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Chorempore“
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Chorempore“
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Chorempore“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Chorempore “
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Chorempore“

Quellen:

  1. Anne Seith: Der Tod hat nicht das letzte Wort Der Ewigkeitssonntag in der Dorfkirche in Alt-Reinickendorf. Der Tagesspiegel, 22.11.2004. Zitiert nach: DWDS Korpusbelege Referenz- und Zeitungskorpora (frei). Abgerufen am 19. Mai 2023.
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