Codein
Codein (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Codein | — |
Genitiv | des Codeins | — |
Dativ | dem Codein | — |
Akkusativ | das Codein | — |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Co·de·in, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [kodeˈiːn], [kodeˈʔiːn]
- Hörbeispiele: Codein (Info)
- Reime: -iːn
Bedeutungen:
Beispiele:
- [1] Phosphorsaures Codein wird besonders als Mittel gegen den Husten verwendet.
- [1] Codein wirkt beruhigend und reizmildernd.
- [1] „Über die Substitution mit Codein liegen weniger Erfahrungen vor.“[1]
Übersetzungen
[1] Pharmazie: ein im Rohopium enthaltenes Nebenalkaloid des Mohns
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Codein“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Codein“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Codein“
- [1] The Free Dictionary „Codein“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Codein“
- [1] Duden online „Codein“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, elektronische Version, Eintrag „Codein“
Quellen:
- Heinz Schlott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C.H.Beck, München 2006, ISBN 3-406-53555-0, Seite 352
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