Dauerlauf
Dauerlauf (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Dauerlauf | die Dauerläufe |
Genitiv | des Dauerlaufes des Dauerlaufs |
der Dauerläufe |
Dativ | dem Dauerlauf dem Dauerlaufe |
den Dauerläufen |
Akkusativ | den Dauerlauf | die Dauerläufe |
Worttrennung:
- Dau·er·lauf, Plural: Dau·er·läu·fe
Aussprache:
- IPA: [ˈdaʊ̯ɐˌlaʊ̯f]
- Hörbeispiele: Dauerlauf (Info)
Bedeutungen:
- [1] Sport: längerer Lauf, häufig zum Training, in gleichmäßigem, nicht zu schnellem Tempo
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Dauer und Lauf
Gegenwörter:
- [1] Sprint
Oberbegriffe:
- [1] Lauf
Beispiele:
- [1] „Sie machen ihren Dauerlauf, schwimmen, gehen spazieren.“[1]
- [1] „In der Mittagspause macht er regelmäßig einen Dauerlauf am Rheinufer.“[2]
Wortbildungen:
- [1] Dauerlaufstrecke
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Jogging“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Dauerlauf“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dauerlauf“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dauerlauf“
Quellen:
- Lion Feuchtwanger, Die Geschwister Oppermann, Rudolstadt: Greifenverlag 1949 [1933], S. 331, zitiert nach dem DWDS
- Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 98.
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