Denkverbot

Denkverbot (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Denkverbot die Denkverbote
Genitiv des Denkverbotes
des Denkverbots
der Denkverbote
Dativ dem Denkverbot
dem Denkverbote
den Denkverboten
Akkusativ das Denkverbot die Denkverbote

Worttrennung:

Denk·ver·bot, Plural: Denk·ver·bo·te

Aussprache:

IPA: [ˈdɛŋkfɛɐ̯ˌboːt]
Hörbeispiele:  Denkverbot (Info)

Bedeutungen:

[1] Beeinflussung, die verhindert, bestimmte, von allgemeinen Auffassungen abweichende Dinge auch nur zu denken, geschweige denn zu äußern

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs denken und dem Substantiv Verbot

Oberbegriffe:

[1] Verbot

Beispiele:

[1] „Aber als Komiker ist es nun mal meine Pflicht, mich mit Tabus und Denkverboten zu beschäftigen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Denkverbot
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Denkverbot
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Denkverbot
[1] Duden online „Denkverbot
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDenkverbot

Quellen:

  1. Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 146.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: vorbedenkt
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