Dienstwaffe
Dienstwaffe (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Dienstwaffe | die Dienstwaffen |
Genitiv | der Dienstwaffe | der Dienstwaffen |
Dativ | der Dienstwaffe | den Dienstwaffen |
Akkusativ | die Dienstwaffe | die Dienstwaffen |
Worttrennung:
- Dienst·waf·fe, Plural: Dienst·waf·fen
Aussprache:
- IPA: [ˈdiːnstˌvafə]
- Hörbeispiele: Dienstwaffe (Info)
Bedeutungen:
- [1] Waffe für den dienstlichen Einsatz
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Dienst und Waffe
Oberbegriffe:
- [1] Waffe
Beispiele:
- [1] Seine Dienstwaffe befindet sich im Holster.
- [1] „Ihre Dienstwaffen zeichneten sich diskret unter ihren Mänteln ab, doch ihre Blicke schweiften nervös umher und musterten Gesichter.“[1]
- [1] „Während er vor seinem Glas saß, bemitleidete er sich selbst und malte sich aus, wie es wäre, die Dienstwaffe zu ziehen und den Barpianisten zu erschießen.“[2]
Übersetzungen
[1] Waffe für den dienstlichen Einsatz
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Dienstwaffe“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dienstwaffe“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Dienstwaffe“
- [1] The Free Dictionary „Dienstwaffe“
- [1] Duden online „Dienstwaffe“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dienstwaffe“
Quellen:
- John Steinbeck: Die Reise mit Charley. Auf der Suche nach Amerika. Springer, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-38-2, Seite 252. Englisch 1962.
- Jonas Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. 45. Auflage. Carl's Books, München 2011 (übersetzt von Wibke Kuhn), ISBN 9783570585016, Seite 218. Schwedisches Original 2009.
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