Diffamie
Diffamie (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular 
 | Plural 
 | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Diffamie 
 | die Diffamien 
 | 
| Genitiv | der Diffamie 
 | der Diffamien 
 | 
| Dativ | der Diffamie 
 | den Diffamien 
 | 
| Akkusativ | die Diffamie 
 | die Diffamien 
 | 
Worttrennung:
- Dif·fa·mie, Plural: Dif·fa·mi·en
Aussprache:
- IPA: [dɪfaˈmiː]
- Hörbeispiele: Diffamie (Info) 
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] kein Plural: die verleumderische Bosheit
- [2] Äußerung, die jemanden verleumdet, dessen Ruf schädigt
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs diffamieren[1]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Verleumdung
Beispiele:
- [1] „Zunächst, um die Opfer um Verzeihung zu bitten, dann aber auch, um auf die in der Gegenwart herrschenden Ausgrenzungen und Diffamien in Politik und Gesellschaft aufmerksam zu machen.“[2]
- [2] Es hat sich erwiesen, dass dieser Text wenig auf Tatsachen beruht und dafür umso mehr aus Diffamien besteht.
Wortbildungen:
Übersetzungen
    
| 
 | 
 | 
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] canoo.net „Diffamie“
- [1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden – Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. Dudenverlag, Mannheim 2005, ISBN 3-411-06448-X (10 Bände auf CD-ROM).
Quellen:
- Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/ Leipzig/ Wien/ Zürich 2001, Stichwort: „diffamieren“. ISBN 3-411-04073-4.
- Internationaler Holocaustgedenktag in Buttenhausen
    This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.