Dnepr-Brücke

Dnepr-Brücke (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Dnepr-Brücke die Dnepr-Brücken
Genitiv der Dnepr-Brücke der Dnepr-Brücken
Dativ der Dnepr-Brücke den Dnepr-Brücken
Akkusativ die Dnepr-Brücke die Dnepr-Brücken

Alternative Schreibweisen:

Dnjepr-Brücke, Dnjeprbrücke, Dneprbrücke

Worttrennung:

Dnepr-Brü·cke, Plural: Dnepr-Brü·cken

Aussprache:

IPA: [ˈdnjɛpʁˌbʁʏkə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Brücke über den Fluss Dnjepr

Beispiele:

[1] „Wir bewegten uns in Richtung Slobodka, wo wir die Dnepr-Brücke bewachen sollten.“[1]
[1] „Wir rasten zwanzig Minuten durch die nächtliche Stadt, dann hatten wir den alten PAZ-Bus am Ende einer Dnepr-Brücke eingeholt.“[2]
[1] „Dann ging es über die Dnepr-Brücke, und wir fragten uns: ‚Wohin geht es nun?‘“[3]
[1] „Als Hauptobjekt hätte die Dnepr-Brücke von Kanev gewählt werden müssen.“[4]
[1] „Von der Dnepr-Brücke aus verläuft die Straße ziemlich ansteigend und geradewegs in die Stadt Kiew.“[5]

Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Dnjepr-Brücke.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Quellen:

  1. Ulrich Schmid: Russland. S. Fischer Verlag, 2017, ISBN 978-3-10-490535-8, Seite 107 (Zitiert nach Google Books)
  2. Oleg Senzow: Haft. Voland & Quist, 2021, ISBN 978-3-86391-327-4, Seite 230 (Zitiert nach Google Books)
  3. Walter Eckel: Überleben in Krieg und Gefangenschaft. BoD – Books on Demand, 2011, ISBN 978-3-8423-4367-2, Seite 168 (Zitiert nach Google Books)
  4. Karl-Heinz Frieser: Die Ostfront 1943/44. Deutsche Verlags-Anstalt, 2007, ISBN 978-3-421-06235-2, Seite 366 (Zitiert nach Google Books)
  5. Bernhard Weber: Erlebnisse in und um Stalins geheimen Atombereich. Verlag Mainz, 1993, ISBN 978-3-925714-83-2, Seite 576 (Zitiert nach Google Books)
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