Dreiklang
Dreiklang (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Dreiklang | die Dreiklänge |
Genitiv | des Dreiklanges des Dreiklangs |
der Dreiklänge |
Dativ | dem Dreiklang dem Dreiklange |
den Dreiklängen |
Akkusativ | den Dreiklang | die Dreiklänge |
Worttrennung:
- Drei·klang, Plural: Drei·klän·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈdʁaɪ̯ˌklaŋ]
- Hörbeispiele: Dreiklang (Info)
- Reime: -aɪ̯klaŋ
Bedeutungen:
- [1] Zusammenklang von drei verschiedenen Tönen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Zahladjektiv drei und dem Substantiv Klang
Oberbegriffe:
- [1] Klang
Unterbegriffe:
- [1] dur, moll, übermäßig, vermindert
Beispiele:
- [1] Der Dreiklang am Schluss eines Satzes ist häufig eine Tonika.
- [1] „Die Tonfolge eines gebrochenen Dreiklangs, die sich in kurzen Abständen in anschwellendem Maße wiederholte, führte ihn in die Gegenwart zurück.“[1]
Übersetzungen
[1] Zusammenklang von drei verschiedenen Tönen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Dreiklang“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dreiklang“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dreiklang“
Quellen:
- Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 25. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: Landkrieg
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