Echsenkrieger

Echsenkrieger (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Echsenkrieger

die Echsenkrieger

Genitiv des Echsenkriegers

der Echsenkrieger

Dativ dem Echsenkrieger

den Echsenkriegern

Akkusativ den Echsenkrieger

die Echsenkrieger

Worttrennung:

Ech·sen·krie·ger, Plural: Ech·sen·krie·ger

Aussprache:

IPA: [ˈɛksn̩ˌkʁiːɡɐ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Krieger in Echsengestalt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Echse, Krieger und dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Fantasyfigur

Beispiele:

[1] „Echsenkrieger, schrie eine Stimme in dem jungen Krieger, während er spürte, wie ihm eine Gänsehaut über den Rücken strich. Bei allen Göttern – es sind wirklich Echsenkrieger!“[1]
[1] „Der Echsenkrieger hielt einen Moment inne und mit einem kräftigen Schwung köpfte er den Magier gezielt.“[2]
[1] „Der Echsenkrieger, ein besonders scheußlich anzusehendes Exemplar, aus dessen langem Maul klebriger Geifer troff, kauerte am Rand der Öffnung und starrte der Zauberin hasserfüllt entgegen.“[3]
[1] „Rall war von dem durch viele Verletzungen gezeichneten Echsenkrieger nicht beeindruckt.“[4]
[1] „Weil Jeriba kein Geschlecht hat, kann er sich vom finster grollenden Echsenkrieger zum spirituellen Lehrer und schließlich zum aufopferungsvollen Muttertier entwickeln.“[5]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*]

Quellen:

  1. Alfred Wallon: Arik der Schwertkämpfer: Die Sümpfe von Cardhor. Götter, Helden und Dämonen, Band 3. Cassiopeiapress Fantasy Serial/ Edition Bärenklau, 2017. ISBN 978-3736877023. (E-Book bei Google Books)
  2. Google Books
  3. Google Books
  4. Google Books
  5. filmstarts.de: Enemy Mine - Geliebter Feind. Abgerufen am 13. Juni 2017.
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