Effeff
Effeff (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | — |
— |
Genitiv | — |
— |
Dativ | dem Effeff | — |
Akkusativ | — |
— |
Anmerkung:
- Das Wort wird nur in der Redewendung „aus dem Effeff“ verwendet; es kommt daher nur im Dativ vor.
Worttrennung:
- Eff·eff, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɛfˈʔɛf], [ˈɛfˈʔɛf]
- Hörbeispiele: Effeff (Info)
- Reime: -ɛf
Bedeutungen:
- [1] „aus dem Effeff“ bedeutet so viel wie „hervorragend“, „perfekt“
Herkunft:
- Der Ausdruck ist seit dem 19. Jahrhundert belegt. Seine Herkunft ist nicht eindeutig geklärt, eventuell von der Abkürzung „ff.“, die unterschiedlich gedeutet werden kann[1][2]
Beispiele:
- [1] „Er beherrscht nicht nur die Standardphrasen des negative thinking aus dem Effeff, sondern beweist sogar literarischen Schliff.“[3]
Übersetzungen
[1] „aus dem Effeff“ bedeutet so viel wie „hervorragend“, „perfekt“
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Effeff“
- [1] Wikipedia-Artikel „Effeff (Redewendung)“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Effeff“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Effeff“
- [1] The Free Dictionary „Effeff“
- [1] Duden online „Effeff“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Effeff“, Seite 227.
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Effeff“.
- Steffen Möller: Expedition zu den Polen. Eine Reise mit dem Berlin-Warszawa-Express. Malik, München 2012, Seite 269. ISBN 978-3-89029-399-8. Kursiv: „negative thinking“.
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