Egologie
Egologie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Egologie | — |
Genitiv | der Egologie | — |
Dativ | der Egologie | — |
Akkusativ | die Egologie | — |
Worttrennung:
- Ego·lo·gie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [eɡoloˈɡiː]
- Hörbeispiele: Egologie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Philosophie, vor allem Phänomenologie: die Erforschung des Subjektseins
Herkunft:
- im 18. Jahrhundert als Neologismus gebildet und von Edmund Husserl → WP geprägt[Quellen fehlen]
Oberbegriffe:
- [1] Philosophie
Beispiele:
- [1] In Husserls Egologie wird zwischen dem faktischen und dem transzendentalen Ego unterschieden.
- [1] „Unter systematischem Aspekt hat Edmund Husserl vor allem den Monadenbegriff für seine Egologie herangezogen.“[1]
Übersetzungen
[1] Philosophie, vor allem Phänomenologie: die Erforschung des Subjektseins
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Egologie“
Quellen:
- Reinhard Finster, Gerd von den Heuvel: Wilhelm Leibniz mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 4. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2000, ISBN 3-499-50481-2, Seite 131. Erstauflage 1990.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Ergologie
- Anagramme: Geologie
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