Eichenhain

Worttrennung:

Ei·chen·hain, Plural: Ei·chen·hai·ne

Aussprache:

IPA: [ˈaɪ̯çn̩ˌhaɪ̯n]

Hörbeispiele:  Eichenhain ^(Info)

Bedeutungen:

[1] kleines Wäldchen, in dem vorwiegend Eichen wachsen

Herkunft:

Determinativkompositum aus Eiche, Fugenelement -n und Hain

Sinnverwandte Wörter:

[1] Eichwald, Eichenwald

Oberbegriffe:

[1] Hain, Wald

Beispiele:

[1] „Ein, den Ureinwohnern heiliger Eichenhain soll früher den Platz, wo jetzt das Rathhaus steht, eingenommen haben, bei dessen Bau drei große Eicheln gefunden und in das Stadtwappen aufgenommen wurden.“[1]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eichenhain“

[*] canoo.net „Eichenhain“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Eichenhain“

[1] Duden online „Eichenhain“

[*] Goethe-Wörterbuch „Eichenhain“

[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Eichenhain“

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 26. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04016-2, Seite 358, Stichwort „Eichenhain“

Quellen: