Eichentür
Eichentür (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Eichentür | die Eichentüren |
Genitiv | der Eichentür | der Eichentüren |
Dativ | der Eichentür | den Eichentüren |
Akkusativ | die Eichentür | die Eichentüren |
Worttrennung:
- Ei·chen·tür, Plural: Ei·chen·tü·ren
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯çn̩ˌtyːɐ̯]
- Hörbeispiele: Eichentür (Info)
Bedeutungen:
- [1] Tür, hergestellt aus Eichenholz
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Eiche, Fugenelement -n und Tür
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Mit aller Kraft drücke ich gegen die schwere Eichentür und da sitzt er und schaut mich interessiert an.“[1]
- [1] „Dem Treppenauslaß gegenüber befand sich eine schmale Eichentür mit einem reichgeschnitzten Rahmen.“[2]
- [1] „Mit diesen Worten verschwand der Hüne durch die Türöffnung und schloß die schwere Eichentür hinter sich ab.“[3]
Übersetzungen
[1] Tür, hergestellt aus Eichenholz
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Eichentür“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eichentür“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Eichentür“
- [1] Duden online „Eichentür“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Eichentür“
Quellen:
- Mareile Steinsiek: Der kluge Kopf mit scharfem Blick. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 176–178, Zitat Seite 177.
- Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 66. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
- Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 111. Isländisch 1943-1946.
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