Einflusslosigkeit
Einflusslosigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Einflusslosigkeit
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—
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Genitiv | der Einflusslosigkeit
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—
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Dativ | der Einflusslosigkeit
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—
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Akkusativ | die Einflusslosigkeit
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—
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Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Ein·fluss·lo·sig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯nflʊsloːzɪçkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Zustand, in einem bestimmten Zusammenhang nichts bewirken (beeinflussen) zu können
Herkunft:
- Ableitung des Adjektivs einflusslos mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Überdies macht sich in weiten Teilen der Bevölkerung verstärkt ein Gefühl der politischen Einflusslosigkeit breit.“[1]
- [1] „Während die Frauen in der BRD der 70er Jahren begannen, gegen ihre politische Einflusslosigkeit vorzugehen, zogen sich die Frauen im Osten zurück ins Private.“[2]
- [1] „Vom Theater wendete er sich ab, weil er dessen Einflußlosigkeit auf ein massenhaftes Publikum erkannte.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einflusslosigkeit“ (Korpusbelege)
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Einflusslosigkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einflusslosigkeit“ (Korpusbelege)
- [1] Duden online „Einflusslosigkeit“
Quellen:
- Axel Vornbäumen: Abstiegsangst erreicht die Mittelschicht. In: Der Tagesspiegel Online. 16. Dezember 2005 (URL, abgerufen am 16. Juni 2020).
- Der Unbequeme: Alltag von Frauen in Ost und West. In: jetzt. 19. Mai 2007, abgerufen am 16. Juni 2020.
- Hanns Brodnitz, Gero Gandert, Wolfgang Jacobsen: Kino intim: eine vergessene Biographie. Hentrich & Hentrich, 2005, ISBN 978-3-938485-06-4 (Zitiert nach Google Books), Zitat Seite 181.
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