Einreisegenehmigung

Einreisegenehmigung (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Einreisegenehmigung die Einreisegenehmigungen
Genitiv der Einreisegenehmigung der Einreisegenehmigungen
Dativ der Einreisegenehmigung den Einreisegenehmigungen
Akkusativ die Einreisegenehmigung die Einreisegenehmigungen

Worttrennung:

Ein·rei·se·ge·neh·mi·gung, Plural: Ein·rei·se·ge·neh·mi·gun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈaɪ̯nʁaɪ̯zəɡəˌneːmɪɡʊŋ]
Hörbeispiele:  Einreisegenehmigung (Info)

Bedeutungen:

[1] Erlaubnis, in ein Land kommen zu dürfen; einreisen zu dürfen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Einreise und Genehmigung

Synonyme:

[1] Einreiseerlaubnis

Sinnverwandte Wörter:

[1] Einreisevisum

Gegenwörter:

[1] Einreiseverbot
[1] Ausreiseerlaubnis, Ausreisegenehmigung

Oberbegriffe:

[1] Genehmigung

Beispiele:

[1] „ESTA steht für Electronic System for Travel Authorization. Dabei handelt es sich um eine Einreisegenehmigung für die USA in einem vereinfachten Verfahren ohne Visumsantrag.“[1]
[1] „Schließlich hat er die Papiere für einen Europa-Besuch, aber keine Einreisegenehmigung für das besetzte Deutschland.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] eine Einreisegenehmigung beantragen/bekommen/erteilen/haben, seine Einreisegenehmigung verlieren, deutsche, chinesische, russische, … Einreisegenehmigung

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Einreisegenehmigung“, Seite 384.
[1] Duden online „Einreisegenehmigung
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einreisegenehmigung
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEinreisegenehmigung
[*] The Free Dictionary „Einreisegenehmigung
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Einreisegenehmigung

Quellen:

  1. Reisepassnummer im ESTA-Antrag: Wichtig für USA-Reisen. Abgerufen am 22. Oktober 2021.
  2. Wilhelm von Sternburg: „Als w re alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 335.
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