Einstiegsgebot
Einstiegsgebot (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Einstiegsgebot | die Einstiegsgebote |
Genitiv | des Einstiegsgebots des Einstiegsgebotes |
der Einstiegsgebote |
Dativ | dem Einstiegsgebot | den Einstiegsgeboten |
Akkusativ | das Einstiegsgebot | die Einstiegsgebote |
Worttrennung:
- Ein·stiegs·ge·bot, Plural: Ein·stiegs·ge·bo·te
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯nʃtiːksɡəˌboːt]
- Hörbeispiele: Einstiegsgebot (Info)
Bedeutungen:
- [1] Preis, bei dem die Versteigerung für etwas beginnt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Einstieg und Gebot mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
- [1] Anfangsgebot, Mindestgebot
Oberbegriffe:
- [1] Gebot
Beispiele:
- [1] „Gestartet war die Auktion, an der sich zwei Bieter im Saal und zwei weitere Bieter am Telefon beteiligten, mit einem Einstiegsgebot von 800.000 Euro.“[1]
Übersetzungen
[1] Preis, bei dem die Versteigerung für etwas beginnt
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Einstiegsgebot“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einstiegsgebot“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einstiegsgebot“
Quellen:
- 1,26 Millionen Euro für einen Fehldruck. In: Spiegel Online. 8. Juni 2019, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 10. Juni 2019).
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