Eintragung
Eintragung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Eintragung | die Eintragungen |
Genitiv | der Eintragung | der Eintragungen |
Dativ | der Eintragung | den Eintragungen |
Akkusativ | die Eintragung | die Eintragungen |
Worttrennung:
- Ein·tra·gung, Plural: Ein·tra·gun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯nˌtʁaːɡʊŋ]
- Hörbeispiele: Eintragung (Info)
Bedeutungen:
- [1] die Handlung, die darin besteht, etwas in eine geeignete Stelle zu schreiben
- [2] das Ergebnis, das darin besteht, dass etwas in eine geeignete Stelle geschrieben ist
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs zum Verb eintragen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Sinnverwandte Wörter:
Unterbegriffe:
- [2] Tagebucheintragung
Beispiele:
- [1] Die abendliche Eintragung der Verkaufszahlen gehörte zu ihren Lieblingstätigkeiten.
- [2] „Seine Eintragungen im Logbuch entsprachen, was Rechtschreibung und die Zeichensetzung betraf, nicht den Regeln, doch das gilt für viele schriftliche Zeugnisse der damaligen Zeit.“[1]
- [2] „Viele Eintragungen machen keinen Sinn.“[2]
- [2] Sowohl Martin als auch Marianne bekamen eine Eintragung im Klassenbuch.
- [2] „Unwillkürlich legte er seine Hände auf den Band unbeschriebenen Papiers, der noch seiner Eintragungen harrte.“[3]
Übersetzungen
[1] die Handlung, die darin besteht, etwas in eine geeignete Stelle zu schreiben
|
[2] das Ergebnis, das darin besteht, dass etwas in eine geeignete Stelle geschrieben ist
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [2] Wikipedia-Artikel „Eintragung“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eintragung“
- [(1, 2)] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Eintragung“
- [2] The Free Dictionary „Eintragung“
- [1, 2] Duden online „Eintragung“
Quellen:
- Robert Harms: Das Sklavenschiff. Eine Reise in die Welt des Sklavenhandels. C. Bertelsmann Verlag, ohne Ort 2004, ISBN 3-570-00277-2, Seite 148.
- James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 146.
- Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 144 f. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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