Einverleibung
Einverleibung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Einverleibung | die Einverleibungen |
Genitiv | der Einverleibung | der Einverleibungen |
Dativ | der Einverleibung | den Einverleibungen |
Akkusativ | die Einverleibung | die Einverleibungen |
Worttrennung:
- Ein·ver·lei·bung, Plural: Ein·ver·lei·bun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯nfɛɐ̯ˌlaɪ̯bʊŋ]
- Hörbeispiele: Einverleibung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Aktion, etwas in sich/in den eigenen Bereich aufzunehmen
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs einverleiben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- [1] „Diese Einverleibung kam dann auch.“[1]
- [1] „Für die Kolonie begann seit dieser Einverleibung eine neue Ära, und mit Riesenschritten schien sie nun einholen zu wollen, was sie mehr als hundert Jahre hindurch verschlummert hatte.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] Aktion, etwas in sich/in den eigenen Bereich aufzunehmen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Einverleibung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einverleibung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Einverleibung“
- [*] The Free Dictionary „Einverleibung“
- [*] Duden online „Einverleibung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einverleibung“
Quellen:
- Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X, Seite 120.
- Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 229. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
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